Video: Steuerberaterexamen: Mit der richtigen Klausurentechnik eine 3,0!
Wenn Ihr ins Steuerberaterexamen geht, geht es einerseits darum, Wissen zu haben. Zweitens viele Probeklausuren zu machen. Aber drittens, viel entscheidender, es geht auch darum, eine Klausurentechnik zu haben. Das heißt zu wissen wo setze ich Schwerpunkte/ Was gibt wieviel Punkte? Wie kann ich Fußgängerpunkte sammeln und was muss ich da alles beachten? Das erkläre ich euch heute in diesem Video.

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1. Einleitung zum Steuerberaterexamen
Mein Name ist Christoph Juhn. Ich bin Steuerberater in Köln und unsere Kanzlei hat sich auf das Unternehmensteuerrecht spezialisiert, insbesondere auf die Besteuerung von Kapitalgesellschaften.
Aber heute rede ich mal zu euch zum Thema Steuerberaterexamen und gucken wir uns erst einmal an, wie der Steuerberaterexamen aufgebaut ist. Ihr wisst, es gibt 3 Tage. Tag 1, Tag 2, Tag 3.
1.1. Aufbau der Prüfungstage
Und am ersten Tag, das ist die sogenannte Misch-Klausur. Da gibt es einen Teil Abgabenordnung, da gibt es einen Teil Umsatzsteuer und da gibt’s einen Teil Erbschaftsteuer zusammen mit dem Bewertungsgesetz. Am zweiten Tag das ist die sogenannte Ertragsteuer Klausur. Da kommt ein Einkommenssteuerfall dran. Da kommt in der Regel noch ein Einkommenssteuerfall dran, dann kommt ein Fall zum internationalen Steuerrecht dran. Und da kommt dann Teil zum Gewerbesteuerrecht dran. Dann noch ein Teil zum Körperschaftsteuerrecht. Und am dritten Tag, das ist die Bilanzklausur. Da kommt in der Regel ein Einzelunternehmen dran, eine Personengesellschaft und eine Kapitalgesellschaft.
1.2. Punkteverteilung des Steuerberaterexamens
Jeder Tag gibt 100 Punkte. Und wie sind die Punkte innerhalb dieser Struktur aufgeteilt? Das ist jetzt alles immer nur ganz grob, das weicht von Jahr zu Jahr ab. Aber wenn ihr die letzten 10 Jahre der Klausuren euch einmal anschaut, ist im Durchschnitt diese Punkte Verteilung maßgebend. In der Regel 34 Punkte Abgabenordnung, 33 Punkte Umsatzsteuer und Erbschaftssteuer-/ Bewertungsgesetz auch 33 Punkte.
Dann in etwa 15 Punkte auf eine Einkommenssteuerklausur. Was das ist, das weiß man nicht. Das kann eine Ermittlung des zu versteuernden Einkommens sein. Das kann Vermietungseinkünfte sein, Dividendeneinkünfte aus dem Ausland, was auch immer. Dann 15 Punkte für die Einkommenssteuerteil, International im Durchschnitt auch 15 Punkte Gewerbesteuer, im Durchschnitt 15 Punkte und zwischen 35 und meistens eher 40 Punkte kommt der Körperschaftssteuerteil zur Geltung. Und hier bei der Bilanz weiß man nicht 33, 33 oder 34, das spielt auch keine Rolle dieser eine Punkt. Und jetzt gehen wir mit einer gewissen Technik da rein.
2. Klausurentechnik: Vergleich der Vorjahre
Jeder hat von euch eine andere Technik. Ich kann euch meine Technik verraten. Ganz wichtig ist, dass ihr euch in den Freistellungsmonaten, in der Regel braucht ihr so drei Monate Freistellung. Die Klausuren möglichst umfangreich der letzten Jahre anschaut. Mittlerweile werden die ja nicht mehr veröffentlicht. Bis 2015/16 wurden die noch veröffentlicht. Da gibt es einen NWB Buch dazu. Guckt euch das einmal an, das könnt ihr bei NWB bestellen. Fragt Kollegen oder Freunde, die die letzten Jahre im Examen waren, was dran kam, wo die Schwerpunkte lagen.
3. Die einzelnen Steuerthemen im Examen
3.1. Erbschaftsteuer und Bewertungsgesetz
Acht Jahre lang ist Robert Rundlich gestorben im Erbschaftsteuerteil. Robert Rundlich, immer in einer Angstpsychose, an Vogelgrippe, immer an irgendetwas komischem. Und er hat immer seine Frau Carola als allein Erbin eingesetzt und sein Sohn Hans hat den Pflichtteil ausgeschlagen. Und immer war es ein Haus in München, was im Ertragswertverfahren zu bewerten war. Das war entweder Würzburg, Nürnberg oder München. Irgendwo in Süddeutschland. Im Ertragswertverfahren, also nicht Sachwertverfahren und nicht Vergleichswertverfahren.
Das war auf dem ersten Drittel war dieses Haus. Dann blätterte man um im Erbschaftsteuerteil. Auf der zweiten Seite kam dann ein Unternehmen, Einzelunternehmen oder GmbH. Da war das vereinfachte Ertragswertverfahren nach § 199 Bewertungsgesetz anzuwenden und das war der wesentliche Bereich von Erbschaftssteuer und dann gab noch paar Randgebiete. So, wenn man das System verstanden hat. Da kam acht Jahre lang das gleiche.
Das war bei mir so 2012 im Oktober. Ins Examen reingegangen, hab die Klausur aufgeschlagen, als allererstes natürlich Erbschaftsteuer. Krass. Robert Rundlich stirbt, Frau Karola Alleinerbin, Sohn Hans wird alleine. Hab ich mich direkt am allerersten Tag 1 Minute sicher gefühlt. Erste Drittel und ein Haus in München, läuft. Schlag um, zweite Seite, vereinfachtes Ertragswertverfahren ja, Unternehmensbewertung, läuft ja. Mein Ziel war, von dieser Klausur 28 Punkte zu holen. Volle Punktzahl bekommt man nie von den 33.
3.2. Umsatzsteuer
Umsatzsteuer, da müsst ihr wissen, bei Umsatzsteuer kommt eigentlich immer irgendetwas Besonderes vor. Man bereitet sich vor und dann kommt irgendwas man sagt, hatte ich doch noch nicht gehabt. Beispiel, manchmal ist eine Drahtseilbahn. Also wenn ihr einen Drahtseilbahnbetreiber irgendwo in München habt oder in Bayern habt und er hat eine Drahtseilbahn die er betreibt, ja dann ist das eventuell nur mit 7 Prozent umsatzsteuerpflichtig statt mit 19 Prozent. So eine Kleinigkeit. Ein Taxifahrer, der einen Unternehmer von den Niederlanden nach Deutschland fährt, ist auch eine umsatzsteuerliche Besonderheit.
Was war noch dran? Bei mir waren Kleinunternehmer dran. Das hat man in Vorbereitungskurse nicht. Wieder etwas Besonderes, war jetzt nicht so mega kompliziert. Dann war schon mal ein Unternehmer, der hat ein Boot gekauft in Österreich am Bodensee und es damit rüber gefahren nach Deutschland. Ja, das war ein innergemeinschaftliche Erwerb, § 1a Umsatzsteuergesetz, ist eine ganz absolute Besonderheit. Also Umsatzsteuer kommt immer irgendwas besonderes vor, aber das Prüfungsschema steuerbar, steuerpflichtig. Das bleibt immer das gleiche. Da könnt ihr das Ziel anstreben 25 Punkte zu holen
3.3. Abgabenordnung
Und Abgabenordnung ist ja das, was die meisten gar nicht so unbedingt mögen. Ist jetzt auch nicht mein Lieblingsthema gewesen. Braucht man für die Praxis auch nicht ganz so häufig. Zumindest mit dem, was wir machen Unternehmensteuerrecht, im Voraus Gestalten. Da hat man mit Abgabenordnung eigentlich gar nichts zu tun wenn man im Voraus gestaltet. Aber Abgabenordnung braucht ihr dann definitiv für die Klausur. Da ist mein Tipp, die Bewerter der Klausur sind sehr positiv gestimmt. Sobald ihr einen Paragraphen und ein Wort schreibt, gibt’s dafür häufig schon mal einen halben Punkt. Das heißt, nimmt euch einen Textmarker. Ich hab mir blau genommen. Markiert euch alle Paragraphen und alle Wörter, die ihr zitieren müsst. Und wenn ihr die in etwa zitiert, dann ein bisschen wohlwollendes Klausurkorrektors. Gibt es dafür dann immer einen Punkt.
Wenn ihr da 15 Punkte holen solltet, dann habt ihr in der Summe 15, 25 sind 40 plus 28 sind 58. Ja, sagen wir mal 9, dann werden wir bei 59 und 59 gibt die Note 3,5 für den Tag.
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4. Hochrechnung der Noten und Ergebnisse
Wenn ihr das geschafft habt, kann euch nix mehr passieren. Dann habt ihr der Steuerberaterexamen bestanden. Weil, wenn ihr hier 40 Punkte holt 40 Punkte müsst ihr wissen, ist ne 4,5. Wenn ihr hier 40 Punkte holt, ist das ne 4,5. 4,5, 4,5 und 3,5 ist im Durchschnitt eine Note von 4,166.
Das ist eine Traumnote. Im Vorbereitungskurs, wenn da 100 Teilnehmer sitzen und ich fragen würde hör mal, ich hab hier vorne 4,1 zu verteilen. Wer will die Note haben? Ihr könnt auch sitzenbleiben und hoffen, dass eine bessere bekommt. Ich sage euch, 95 von 100 Leuten springen auf und sichern sich die 4,1. Damit habt ihr eigentlich bestanden, weil dann geht ihr noch in die mündliche. In der mündlichen hab ich die Erfahrung gemacht, dass dort die Note etwa eine halbe Note besser ist als im Schriftlichen.
4.1. Die mündliche Prüfung des Steuerberaterexamen
Das ist eine 3,866 dann, Strich drunter und dann habt ihr in der Summe eine Note von 4,0 und damit habt ihr das Steuerberaterexamen bestanden, weil ihr wisst, aus dem Schriftlichen müsst ihr raus gehen mit einer 4,5 und in der Summe braucht ihr einen Durchschnitt von 4,15 nach dem Mündlichen, damit ihr das Steuerberaterexamen bestanden habt.
4.2. Schlechtes Ergebnis der schriftlichen Prüfung retten
Das können wir jetzt ein bisschen detaillierter besprechen. Jetzt sagen wir mal, hier holen wir nur 35 Punkte. Das ist eine 5,00. Hier holen wir auch 35 Punkte. Das ist eine 5,0 im Durchschnitt 13,5 durch drei haben wir jetzt eine Durchschnittsnote von 4,5. Mit 4,5 haben wir die schriftliche noch bestanden. Wir gehen in die Mündliche. Jetzt wird es eng in der Mündlichen. Ich sage ja immer eine halbe Note besser meine 4,0, Strich drunter, im Durchschnitt über alles, 4,25. Und wir sehen, das wird eng.
Wenn ihr so eine 3,5, 5,0, 5,0 habt, seid ihr zum Mündlichen zugelassen, aber müsst in der mündlichen richtig performen. Meine Erfahrung ist, dass diejenigen, die schon 10 Jahre was mit Steuern zu tun haben, eine Ausbildung haben, den Bachelor einen Master haben, immer in der Steuerkanzlei gearbeitet haben, in der Mündlichen richtig abräumen und dass die Prüfer sofort erkennen: Die Person hat Ahnung von Steuern. Wenn ihr aber eher von den Big 4 kommt, eher Wirtschaftsprüfung gemacht habt und euch durch Steuerberaterexamen so vielleicht ein bisschen durchmogeln wollt oder das nur mitnehmen wollt fürs Wirtschaftsprüferexamen, das merken die Prüfer und da wird die mündliche Prüfung natürlich an dieser Stelle deutlich härter.
Aber im Durchschnitt gilt halbe Note besser als der schriftliche Teil. Aber das ist nicht das, worauf ich hinaus möchte.
5. Der zweite und dritte Tag im Steuerberaterexamen: Fußgängerpunkte
Wir sind oben rausgegangen mit der Note 3,5 und jetzt kommen wir die Einkommenssteuerklausur. Die Note kenne ich nicht. Einkommenssteuer sind die meisten gut, sagen wir mal 10 Punkte, die andere Einkommenssteuer, also auch 10 Punkte internationale Steuerrecht. Ganz ehrlich internationales Steuerrecht. Da könnt ihr rocken.
Einkommenssteuer müsst ihr lernen, lernen, lernen, lernen. Da gibt’s so viele Kurse in der Vorbereitung. Wahnsinn! Aber internationales Steuerrecht, da gibt’s eigentlich nur ein, zwei leere Briefe oder 1/2 Veranstaltung. Das ist alles. Wenn Ihr euch da immer noch 2, 3 Samstage hinsetzt, dann rockt ihr das internationale Steuerrecht. Sagen wir, ich wollt jetzt 12 Punkte Gewerbesteuerrecht genau das Gleiche. Total einfach, Hinzurechnung. Kürzung. Da gibt’s immer eine Besonderheit, die könnt ihr nicht. Ihr werdet nie volle Punktzahl holen, aber da holt ihr auch 12 Punkte.
Körperschaftssteuer okay, Körperschaftssteuer hängt davon ab, wie viel habt ihr schon im Körperschaftsteuerrecht gemacht? Bei mir war es mein Steckenpferd. Ich mache auch heute nur Unternehmensteuerrecht. Da hab ich mit Sicherheit 35 Punkte geholt. Ich hab nicht reingeguckt, aber es wird so gewesen sein. Aber sagen wir mal, ihr holt da 25, was hätten wir? 10 plus 10 plus 12 plus 12 sind 44, plus 25, 44 Plus 25 sind 69. Mit 69 habt ihr dann eine 2,5.
Der Tag ist gerettet. Dann kommt noch Bilanzklausur. Und bei der Bilanzklausur, da steckt man nicht drin. Mal Einzelunternehmen, Personengesellschaft, Kapitalgesellschaft. Ein Tipp am Rande, bei der Personengesellschaft oder bei der Kapitalgesellschaft müsste hier sowohl eine Handelsbilanz erstellen als auch eine Steuerbilanz. Und da gibt es den Trick, wenn ihr jetzt bei der Kapitalgesellschaft kommt, stellen Sie Handelsbilanz und die Steuerbilanz und die Kapitalgesellschaft, die ist mittelgroß und irgendwo kommt das in beiden Bereichen, dann müsst ihr auch die aktiven oder passiven latenten Steuern mitberücksichtigt.
Das sind so Schlagwörter, die müsst ihr können und sind wir mal human. Da holt ihr jetzt nur 40 Punkte. 40 Punkte, werden es 4,5 Strich drunter. 3,5 plus 2,5 gibt 6 plus 4,5 sind 10,5 und 10,5 im Durchschnitt ist eine 3,5. Damit habt ihr das Steuerberaterexamen bestanden.

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6. Spezialisierung auf ein Thema
Was kann man jetzt noch sagen? Wo gibt’s noch Tricks und Kniffe? Wenn ihr in das Steuerberaterexamen geht und von Steuern keine Ahnung habt, dann überlegt doch, ob ihr nur Bilanzen lernt, weil wenn ihr nur Bilanzen lernt und es schafft dann 2,0 zu schaffen, könnte ihr mal durchrechnen, könnte ja theoretisch gar nicht mehr durchfallen. Warum denn die Grundlagen aneignen im Bereich Einkommenssteuer und Internationalen Steuerrecht und Abgabenordnung und Umsatzsteuer, was alle anderen schon seit 10 Jahren machen. Wenn ihr ohne steuerliches Vorwissen ins Examen geht, könnt ihr theoretisch mit einer mega geilen Klausur das Examen bestehen. Es gibt viele Kollegen, die haben sich zwei Jahre darauf vorbereitet, ohne steuerliches Vorwissen. Die wussten noch nicht mal, dass es 7 Einkunftsarten gibt und mit zwei Jahren Vorbereitung haben die mit bisschen Klausurentechnik das Examen sehr erfolgreich bestanden. Das ist die Klausurentechnik.
7. Persönliche Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen
Es macht natürlich Sinn, dass sie bei einer Kanzlei arbeitet, die euch da individuell fördert. Die sagt, ihr braucht eine Erbschaftssteuerfall, die sagt, ihr braucht mal Sonder- und Ergänzungsbilanzen, ihr braucht meine Bewertung, ihr braucht mal unkompliziertes, umsatzsteuerliches Gutachten und so weiter und so fort. Ich habe sehr viele Absolventen von der Hochschule, die ich natürlich mit denen ich Individuell bespreche, was müsst ihr in den nächsten zwei oder drei Jahren Praxiserfahrung sammeln und für Fälle haben, für Steuerberaterexamen?
8. Fazit & Abschluss
Wir suchen auch regelmäßig neue Leute. Die offenen Stellen haben wir unten beschrieben. Das setzt sich in die Video Beschreibung mal einen Link rein. Schaut mal auf unserer Webseite vorbei. Wenn ihr Fragen hierzu habt, schreibt mir das gerne in die Kommentare. Meistens beantworte ich die Kommentare innerhalb von ein, zwei, manchmal auch drei Wochen höchstpersönlich und dann hat der automatisch von mir das Feedback. Ich wünsche euch viel Erfolg bei eurem Steuerberaterexamen, Haut rein und rockt den Laden.
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