Der beste Vorbereitungskurs für das Steuerberaterexamen

Video & Transkript

Vorbereitungskurse für das Steuerberaterexamen

Ich werde oft von meinen Studenten gefragt: Wie bereiten wir uns, Herr Juhn, am besten auf das Steuerberaterexamen vor? Welche Vorbereitungskurse belegen mir, worauf muss man achten? Und ich sage jetzt in diesem Video mal, wie ich es gemacht habe und wie ich euch empfehlen würde, sich am besten auf das Steuerberaterexamen im Köln/Bonner Raum vorzubereiten.

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1. Einführung

Herzlich willkommen, diejenigen, die mich noch nicht kennen mein Name ist Christoph Juhn, ich bin Steuerberater in Köln, bin aber heute hier am wunderschönen Standort in Bonn und ich unterrichte an der FOM Steuerrecht sowohl im Bachelor als auch im Tax-Master. Und ich werde von meinen Studenten immer gefragt, was ist jetzt der beste Vorbereitungskurs? Und da möchte ich mal kurz ein paar Kurse im Raum Köln, Bonn, Aachen, Düsseldorf quasi vorstellen.

2. Vorstellung der Kursarten zur Vorbereitung aufs Steuerberaterexamen

2.1. Der Jahreskurs

Zunächst muss man unterscheiden: Es gibt in der Regel einen Jahreskurs. Das heißt, ein Jahr vor dem Examen beginnt der Kurs. Wenn im Oktober das Examen ist, eines jeden Jahres, also immer im Oktober, dann geht man ein Jahr vorher in diesem Vorbereitungskurs. Der beginnt je nach Anbieter manchmal schon im Mai, das heißt eineinhalb Jahre vorher.

Und manche beginnen dann im Juli, August oder im September, also ungefähr ein gutes Jahr vorher. Bei diesen Kursen ist man jeden Samstag circa acht Stunden im Vorbereitungskurs. Das habe ich persönlich auch gemacht. Das hat mir sehr geholfen, weil man hat dann genügend Zeit, den Stoff von dem Samstag zu wiederholen. Ich habe acht Stunden Vorbereitungskurs besucht, habe dann in etwa 1:1 acht Stunden, das auch alles nachgearbeitet. Da hatte ich den Sonntag zur Hälfte und noch paar Abende, wo ich das dann alles nachgearbeitet habe.

Und damit habe ich schon das Gefühl gehabt, da ging noch mehr, da könnte man noch mehr Zeit reinstecken. Ich war froh, dass ich immer eine Woche Zeit hatte zum Wiederholen. Das ist ein Modell.

2.1. Der 3-Monats-Kurs

Davon gibt’s eine konkrete Abweichung. Das ist dieser 3-Monats-Kurs. Da kann man einen Anbieter nennen: Dr. Endriss in Köln zum Beispiel. Der geht im Mai los und geht drei Monate, also Mai, Juni, Juli und quasi fünf bis sechs Tage die Woche, jeden Tag von morgens – ich glaube, 8.30 bis 14 14:30 nachmittags – und dann habt ihr quasi abends Zeit, das zu wiederholen. Und am nächsten Morgen, 8.30 oder 9 Uhr seid ihr wieder in diesem Vorbereitungskurs. Und da hat man gar nicht die Möglichkeit, das alles 1:1 zu wiederholen, sondern man muss da durch das Skript durchhetzen, weil jedes Mal, bei jedem Kurs gibt’s 70 Seiten Skript im Durchschnitt. Das ist schon ziemlich viel. Ich war damals froh, dass ich den Wochenendkurs gemacht habe.

2.3. Die Samstags- und Blockkurs-Kombi

Und dann gibt es noch ein drittes Modell. Das ist so wie der Samstagskurs, nur dass man nur jeden zweiten Samstag Kurs hat und zwischendurch eine Woche oder ja, quasi ein Wochenende frei hat. Aber dafür, weil man ja jeden zweiten Samstag frei hat führt das dazu, dass man drei Mal wirklich zwei Wochen am Stück nochmal so einen Blockkurs hat, sei es November, Februar und nochmal Mai, wo man dann zwei Wochen da sitzt. Aber dafür hat man dann eben jeden zweiten Samstag frei.

Das ist quasi das dritte Modell. Hört sich charmant an, nur man muss da berücksichtigen, dass man quasi 6 Wochen Jahresurlaub dafür opfert. Und diese Zeit fehlt einem dann nachher wieder bei der Freistellung für’s Steuerberater Examen, weil man will ja auch vorher drei Monate frei haben vor’m Examen.

Das sind die drei Kurse. Man sollte einen machen.

2.4. Der Fernkurs

Viertes Modell wäre ein Klausuren-Fernkurs. Da bekommt man jede Woche Skripte zugeschickt und arbeitet eben diese Skripte zu Hause durch.

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3. Die Probeklausuren als Vorbereitung aufs Steuerberaterexamen

Dann gibt’s noch den nächsten. Man muss eine Klausurenkurs machen und es gibt die Regelung: Macht 50 Probeklausuren. Ich weiß, jeder sagt euch oder ihr hört immer „Ja, ich bin noch nicht so weit“, ich mach die Klausuren später und ich bin/ Ne, im November, also quasi ein Jahr vor dem Examen, fangt an die Probeklausuren zu machen. Ich weiß, ihr sagt, ich bin noch nicht soweit. Knick. Macht Probeklausuren. Mir hat man gesagt: Mach Probeklausuren, Ich hab gesagt, ich bin noch nicht so weit.

Mittlerweile weiß ich Probeklausuren sind das A und O. 50 Probeklausur müsst ihr machen. Das heißt, peilt mal so 60, 70 Probeklausuren an, dann werdet ihr unterm Strich 50 auch tatsächlich machen. Die Originalklausur dauert 6 Stunden, die ist vollgepackt, wenn ihr die erste Klausur macht, seid nicht erschrocken, ihr braucht ja 12 bis 15 Stunden für und habt das Gefühl ihr habt gar nichts geschafft.

Dann müsst ihr doch noch 3 bis 6 Stunden nacharbeiten. Also wahnsinnig viel Zeit, was in einer solchen Probeklausur rein fließt. 15 bis 20 Stunden am Anfang. Das werdet ihr irgendwann reduzieren, das ihr wirklich eine Probeklausur in 6 Stunden schreiben könnt und diese dann nur 4 Stunden nacharbeiten müsst. Aber auch dann fließen 10 Stunden in eine solche Probeklausur. Da gibt es automatisch ein paar Probeklausuren bei dem Anbieter bei dem ihr seid, bei dem den Samstagskurs, macht also ein paar Probeklausuren inklusive ab November eines jeden Jahres.

3.1. Weitere Klausurenkurse für das Steuerberaterexamen

Ihr besucht zusätzlich noch/ was gibt es da? Stützfernklausuren, Knollfernklausuren als solche zusätzlichen Anbieter. Die schicken euch dann, weil die nicht im Januar Februar, März beginnen, dass jede Woche eine zusätzliche Klausur und im Sommer in den drei Monaten vor dem Examen. Ja, da macht ihr den Klausurenkurs, wo ich jetzt sage ich mal 20 Tage oder drei Wochen, 4 Wochen vor Ort seid beim Klausurenanbieter nochmal 20 Klausuren geballt macht und in der Summe solltet ihr damit auf 50 Klausuren kommen.

Das heißt ihr macht einen Samstagskurs in der Regel, ihr macht einen Klausurfernkurs, der dann im Januar, Februar, März beginnt und ihr macht den Klausurenkurs vor Ort. Es gibt natürlich auch so Spielereien wie Klausurentechnikkurs bei Dr. Endriss. Ich hab den besucht. Das war dann nochmal im Sommer 5 oder 6 Sonntage. Hat 500 Euro gekostet. Würde ich jetzt nicht nochmal machen, aber wenn ihr die Zeit habt und das Geld habt schadet nicht. Dann wird man nochmal ein bisschen komprimierter informiert.

4. Die Zeiteinteilung zur Vorbereitung aufs Steuerberaterexamen

Das ist so das Wichtigste. Zur Zeiteinteilung, 50 Klausuren multipliziert mit durchschnittlich 10 Stunden, Klausur selber plus Nacharbeiten. Da sind 500 Stunden, die investieren bis in die reinen Klausuren. Vielleicht wäre es auch 600 oder 700 Stunden. Zusätzlich habt ihr noch so 40 bis 50 Samstage, die Nacharbeiten müsst, da ja auch nochmal 6 Stunden vor Ort 4 Stunden nacharbeiten sind auch nochmal 500 Stunden. Das heißt, ihr habt mindestens 1.000 Stunden, die dort rein fließen in dieses Steuerberaterexamen. Und 1.000 Stunden parallel zu einer normalen Anstellung, zu einem normalen Anstellungsverhältnis. Was bei einer Vollzeitstelle auch 1.800 Stunden sind, ist quasi nochmal einen Teilzeitjob on top. Und das ist super viel Zeit, die ihr da reinstecken müsst. Aber diese 1.000 Stunden braucht ihr, um wirklich gut für dieses Examen vorbereitet zu sein.

4.1. Die Freistellung vor dem Steuerberaterexamen

Zur Freistellung kann ich sagen 3 Monate Freistellung ist ein guter Durchschnittswert. 2 Monate oder nur 6 Wochen. Das ist stressig. Das haben, wenn ihr nur 6 Wochen Jahresurlaub nehmen könnt Form von Examen. Da würde ich sagen zu wenig 4 Monate ist zu viel. Dann wisst du auch nicht wohin mit der Zeit.

Nehmt euch 3 Monate Freistellung. Das ist super. Also im Juli geht in die Freistellung. Habt ihr Juli, August, September drei Monate und im Oktober geht dann Examen. So hab ich das im Grunde auch gemacht. War eine gute Vorbereitung und mein Examen war ganz okay. Ich kann mich da nicht beschweren.

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5. Fazit

Die Mitarbeiter meiner Kanzlei bekommen auch 3 Monate Freistellung. Mir ist wichtig, dass die Mitarbeiter auch alle Themen, die im Examen hatten, dann auch mal bei mir abarbeiten bekommen oder als Aufgabe auf den Tisch bekommen, damit die entsprechend gut aufs Examen vorbereitet sind.

Wir haben auch mehrere Steuerberater bei uns beschäftigt und beschäftigen Leute danach und danach natürlich noch weiter. Wir haben alle Projekte auch für Steuerberater, viele Umwandlungen, viele internationale Steuerthemen, sehr viele komplizierte Bilanzen, die wir stellen. Und ich blende euch mal meine Kontaktdaten ein, wenn ihr Fragen dazu habt, schreibt mir. Ansonsten würde ich mich freuen, wenn ihr mir ein Like bei Facebook gebt, meinen YouTube-Kanal abonniert und wir so in Kontakt bleiben und ich dann auch sehe, was bei euch draus geworden ist.

Wenn ihr Fragen habt, schreibt das auch gerne in den Kommentaren, was ihr Vorbereitungskurse habt und dann kann ich das nächste Video viel besser darauf aufbauen, wie ihr optimaler Steuerberater Examen angeht.


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