mündliche Steuerberaterprüfung

Hinweise & Tipps

Tipps zur mündlichen Steuerberaterprüfung

Die Vorbereitung auf die mündliche Steuerberaterprüfung stellt nur einen Aspekt dar, der neben der fachlichen Qualifikation Einfluss auf das Prüfungsergebnis nimmt. Deshalb sollten Kandidaten auch weitere Faktoren hierzu berücksichtigen. Dazu geben wir praktische Tipps zur mündlichen Steuerberaterprüfung, die insbesondere während der Prüfung ihre Wirkung entfalten. So sollte man sowohl einen ordentlichen optischen als auch charakterlichen Eindruck hinterlassen. Schließlich kommt auch bei aller von den Prüfern zu erwartenden Objektivität dem ersten Eindruck eine enorme Bedeutung zu. Und dies auch zu Recht, denn die Steuerberaterkammer erwartet von den angehenden Steuerberaterkandidaten neben einer hinreichenden fachlichen Qualifikation auch einen tadellosen Umgang mit ihren zukünftigen Mandanten. Einen großen Pluspunkt haben daher all jene Kandidaten, die auch in Anbetracht von schwierigen Fragen Ruhe bewahren und verständliche Antworten hervorzubringen vermögen. Dabei können sich die Kandidaten das Leben auch etwas erleichtern, indem sie um bestimmte Fachthemen, wie etwa zum Zivilrecht, einen großen Bogen machen.

Unsere Kanzlei hat sich besonders auf die Förderung junger Nachwuchstalente in den steuerberatenden Berufen spezialisiert. Insbesondere die Vorbereitung auf das jährliche Steuerberaterexamen liegt uns sehr am Herzen. Aufgrund der aktuellen Relevanz haben wir mehrere Beiträge zu diesem Thema publiziert:

Datum

Thema
10. August 2021 Steuerberaterprüfung 2020: Das kam in den Klausuren dran
20. August 2021 Schriftliche Steuerberaterprüfung: Vorbereitung Erfolgsquote & Notenspiegel
16. Oktober 2021 Das mündliche Steuerberaterexamen: Vorbereitungen sind wichtig
17. Oktober 2021 Tipps zur mündlichen Steuerberaterprüfung (dieser Beitrag)

Unser Video: Mündliche Steuerberaterprüfung: Erfahrungen und Tipps von erfolgreichen Absolventen

In diesem Video erklären wir, wie man sich auf das mündliche Steuerberaterexamen vorbereitet.

Inhaltsverzeichnis


1. Das Steuerberaterexamen – Einleitung

Das Steuerberaterexamen ist die Voraussetzung, um den Beruf als Steuerberater auszuüben. Hierzu ist das Examen in zwei Teile gegliedert – eine schriftlichen und einen mündliche Prüfung. Dabei organisieren die jeweils zuständigen Steuerberaterkammern die Prüfungen. Die schriftliche Steuerberaterprüfung findet alljährlich Anfang Oktober in allen Bundesländern gleichzeitig statt. Sie ist auf drei Tage aufgeteilt und als jeweils sechsstündige Klausuren konzipiert, wobei die Klausuraufgaben in allen Bundesländern einheitlich sind.

Ob man die schriftliche Steuerberaterprüfung bestanden hat, erfährt man allerdings erst einige Wochen später. In der Regel erhält man den erlösenden Brief der Steuerberaterkammer zwischen Ende Dezember und Ende Januar. Darin teilt man den Kandidaten auch gleich ihren individuellen Prüfungstermin und Ort mit.

Die meisten Kandidaten verwenden diese Phase des Wartens auf die Ergebnisse mit Vorbereitungen auf die mündliche Steuerberaterprüfung. Dies ist auch aus diversen Gründen sinnvoll. Denn wenn man erst auf die Ergebnisse wartet, um abzuschätzen, ob sich weitere Vorbereitungen auf die mündlichen Prüfung überhaupt lohnen, dann geht einfach zu viel Zeit, die man mit Vorbereitungen sinnvoll hätte nutzen können, verloren.

2. Vorbereitung & Tipps zur mündlichen Steuerberaterprüfung kombinieren

So wertvoll die verschiedenen Möglichkeiten zur Vorbereitung auf das mündliche Steuerberaterexamen auch sein mögen, sie beleuchten nur einen wichtigen Aspekt auf dem Weg zum erfolgreich abgelegten Steuerberaterexamen. Der zweite Bereich dreht sich um andere Fähigkeiten, die man ebenfalls berücksichtigen sollte. Da sie eher während der mündlichen Steuerberaterprüfung als vorher durch Vorbereitung wirken, widmen wir ihnen hier einen eigenständigen Artikel parallel zu jenem, der primär die Vorbereitungen zum Inhalt hat. Doch auch jene, die diese oder andere Tipps zur mündlichen Steuerberaterprüfung zu beherzigen gedenken, sollten sich mit ihnen möglichst frühzeitig beschäftigen. Schließlich kann es gegebenenfalls erforderlich sein, sich im Vorfeld der mündlichen Steuerberaterprüfung mit einigen Tipps ein wenig näher zu beschäftigen. Tipps, Hinweise, Hintergrundwissen und Vorbereitungen zur mündlichen Steuerberaterprüfung gehen nämlich Hand in Hand.

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Steuerberaterprüfung: Vorbereitung, Probeklausuren und Bestehens-Statistik

In diesem Video erklären wir, wie man sich auf die schriftliche Steuerberaterprüfung vorbereiten sollte.

3. Unsere Tipps zur mündlichen Steuerberaterprüfung

3.1. Tipps zur mündlichen Steuerberaterprüfung: das äußere Erscheinen

Beginnen wir mit ganz praktischen Tipps, und zwar mit der konkreten Vorbereitung auf den Prüfungstag. Zunächst sollte man sich bewusst machen, dass der erste Eindruck, den die Prüfungskommission von den Kandidaten erhält, eine erhebliche Rolle zu spielen vermag. Zwar erhalten die Mitglieder der Prüfungskommission auch Informationen über die Vita der Teilnehmer, doch ist dies eben nur ein Teil des ersten Eindrucks. Zumal eine erhebliche Abweichung von dem, was man dem Lebenslauf eines Kandidaten entnehmen kann, und dem ersten persönlichen Eindruck bisweilen tiefe Spuren hinterlassen kann. Auch wenn man eigentlich erwarten darf, dass der jeweilige Prüfungsausschuss alle Kandidaten objektiv nach ihren Leistungen bewertet, so ist die Realität sicherlich wesentlich differenzierter. Daher sollte man auch diesen Umstand bei den Vorbereitungen auf das mündliche Steuerberaterexamen berücksichtigen.

Ganz konkret bedeutet dies als Tipp, dass man sich ordentlich kleiden und frisieren sollte, ohne es dabei zu übertreiben. Denn auch Übertreibungen aller Art können von den erbrachten Leistungen ablenken und ihre Bewertung auf unvorhergesehene Weise beeinflussen. Daher empfehlen wir den Kandidaten, die am mündlichen Steuerberaterexamen teilnehmen, sich so zu kleiden, wie sie auch bei einem Meeting mit Vorständen und Aufsichtsratsmitgliedern eines Dax-Konzerns auftreten würden. Das mag zwar schlicht wirken, führt aber dazu, dass man kaum aus der Masse der Kandidaten herausragt.

Wer dennoch positiv in Erscheinung treten möchte, kann an kleinen Details feilen. So wäre etwa eine besondere Krawatte oder gar ein Krawattenschal für den Herren ein kleiner individueller Akzent, den man setzen könnte. Hingegen könnte es bei den Damen etwa ein besonders kleidsames Halstuch oder eine kleine Brosche sein, die mit ihrer gesamtästhetischen Wirkung Eindruck bei den Mitgliedern der Prüfungskommission zu hinterlassen vermögen. Dabei sollte es aber stets darum gehen, dass diese Elemente eine verbindende und keinesfalls eine polarisierende Wirkung entfalten.

3.2. Das pünktliche und stressfreie Erscheinen zum mündlichen Steuerberaterexamen

Dann sollte man sich überlegen, wie man sicherstellen kann, dass man am Prüfungstag auch wirklich pünktlich zum Prüfungsort gelangt. Daher lautet einer unserer Tipps zur mündlichen Steuerberaterprüfung: Hat man eine lange Anfahrt vor sich, empfiehlt es sich, eine Übernachtungsmöglichkeit in der Nähe des Prüfungsortes zu organisieren. Auf diese Weise hat man Gelegenheit trotz der hohen Anspannung noch einmal erholsam auszuschlafen und somit sowohl neue Kraft zu schöpfen als auch sich durch die neue Umgebung ein wenig ablenken zu lassen. Das hilft dabei, sich vor der eigentlichen Prüfung zu entspannen. Wer nämlich entspannt in eine Prüfung zu gehen vermag, lässt sich weniger leicht aus der Ruhe bringen. Warum dies nun wieder wichtig ist (obschon im Grunde selbstredend), untersuchen wir natürlich auch noch; doch der Reihe nach.

Denn neben jener Mehrheit der Teilnehmer, die eine lange Hinfahrt vor sich haben, um am mündlichen Steuerberaterexamen teilzunehmen, sind auch manche, die einen vergleichsweise kurzen Weg zum Prüfungsort bestreiten müssen. Doch auch hierbei besteht das Risiko, sich zu verspäten. Deshalb sollte man sich in dieser Hinsicht möglichst frühzeitig und umfassend mit diesem Aspekt beschäftigen. Fahre ich mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Prüfungsort? Gibt es häufig Staus um die angesetzte Uhrzeit? Wo finde ich recht zuverlässig und ohne lange zu suchen einen Parkplatz? Oder haben die öffentlichen Verkehrsmittel in letzter Zeit vermehrt größere Verspätungen, die etwa auf langanhaltenden Baumaßnahmen beruhen? Eventuell mag dann selbst bei einer relativ kurzen Strecke zum Prüfungsort die Übernachtung in nächster Nähe sinnvoll erscheinen. Und auch hierbei sollte man sich fragen, ob durch die Hinfahrt die innere Ruhe beeinträchtigt werden könnte.

3.3. Tipps zur mündlichen Steuerberaterprüfung: Die Wahl des richtigen Vortragsthemas 

Bei den Themen, die man zur Bearbeitung des einleitenden Vortrags wählen kann, sollte man zivilrechtliche Sachverhalte meiden, weil hierzu meist ein fundiertes juristisches Verständnis erforderliche ist, um den entsprechend hohen Erwartungen der Prüfer gerecht zu werden. Denn insbesondere wenn Juristen im Prüfungsausschuss vertreten sind, sind die Ansprüche an die Antworten hoch. Zu diesen zivilrechtlichen Themen gehören mitunter auch Fragen zum Berufsrecht der steuerberatenden Berufe. Allerdings können auch Aspekte zum Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) hierunter fallen. Für Teilnehmer am mündlichen Steuerberaterexamen, die zuvor eine intensive steuerrechtliche Ausbildung durchliefen, sind daher eher steuerrechtliche Themen als Vortragsthema zu empfehlen.

3.4. Ganz wichtig: Ruhe bewahren!

Wählt man beim mündlichen Steuerberaterexamen also ein Vortragsthema, bei dem man sich seiner fachlichen Fähigkeiten sicher ist, dann hat dies zwei Vorteile. Einerseits ist es ganz offensichtlich, dass man dann glaubt, den Vortrag weitestgehend fehlerfrei zu bestreiten. Daneben ist es aber auch ein beruhigendes Gefühl der Selbstsicherheit, dass man dabei für gewöhnlich entwickelt.

Und genau dies ist selbst dann viel wert, wenn man merkt, dass man doch hier und da unsicher ist oder gar einen Fehler gemacht hat. Es sorgt dafür, dass man dennoch auf Kurs bleibt, sich auf die fachlichen Fragen konzentriert. Denn wer Zweifel oder gar Ängste in einer solchen Prüfungssituation wahrnimmt, dem geht die Fähigkeit, das eigene fachliche Wissen abzurufen, vielfach ohne Not verloren. Wer also das eigene Fachpotential während der mündlichen Prüfung stets abrufbar halten möchte, der sollte sich auch schon in den Wochen und Monaten zuvor mit diesem Aspekt auseinandersetzen. Vielleicht gibt es ja etwas, das man vor oder in einer solchen Prüfungssituation einüben oder anwenden kann, das dabei hilft, die innere Ruhe für die Dauer des mündlichen Steuerberaterexamens zu bewahren.

Wer also weiß, dass Prüfungssituationen leicht Stress in erheblichem Umfang auslösen können, sollte sich besonders gut darauf vorbereiten. Oder am besten gleich damit anfangen, nachhaltig wirkende Wege aus diesem Dilemma zu finden, denn dies dürfte in der Regel auch in anderen Situationen im Leben hinderlich sein. Schließlich ist im Nachhinein betrachtet kaum etwas ärgerlicher, als die Feststellung, dass man sich selbst im Wege gestanden hat.

3.5. Tipps zur mündlichen Steuerberaterprüfung: Füllwörter vermeiden!

3.5.1. Füllwörter und Verzögerungslaute

In eine ähnliche Kategorie fällt auch unser letzter praktische Tipp. Dabei geht es um die Verwendung von Füllwörtern und ähnlichen Ausdrücken oder Verzögerungslauten. Hierbei sei das im Alltag omnipräsente „Ähm“ explizit genannt.

3.5.2. Wieso wir Füllwörter und Verzögerungslaute verwenden

Viele Menschen verwenden Füllwörter und Verzögerungslaute in Situationen, in denen sie ihre Gedanken nur verlangsamt zu artikulieren vermögen. Das liegt oft daran, dass man eigentlich noch über den Inhalt der eigenen Aussage nachdenkt, während man bereits am Sprechen ist. Wenn jedoch dieses Multitasking auseinander zu divergieren beginnt, schleichen sich Pausen ein, die man sprachlich mit Füllwörtern zu überbrücken versucht. Das ist auch ganz natürlich, weil sonst Lücken beim Sprechen entstehen würden. Um dies also zu überbrücken, schiebt man solche Füllwörter oder Verzögerungslaute ein.

3.5.3. Die nachteilige Wirkung von Füllwörtern und Verzögerungslauten

Der Nachteil dabei ist jedoch, dass dies ab einem gewissen Grad auch die Konzentration der Zuhörer beeinflusst. Hinzu kommt ein weiterer Eindruck, den man als Kandidat besser vermeiden sollte. Denn es könnte bei den Mitgliedern der Prüfungskommission der Eindruck entstehen, dass man diese Stockungen im Redefluss als fehlendes Wissen interpretiert. Dabei möchte man als Kandidat doch gerade Kompetenz vermitteln. Selbst wenn am Ende die richtige Antwort fällt, kann also der vorangegangene Eindruck die Gewichtung der Richtigkeit und somit die Benotung unbewusst herabsetzen.

3.5.4. Wie man Füllwörter und Verzögerungslaute vermeidet und gleichzeitig positive Akzente setzt

Geht man hingegen offen mit dem Umstand um, dass man gerade einen Augenblick braucht, um die richtige Antwort zu formulieren, mag dies als reflektiert und wohlüberlegtes Verhalten den eigenen Eindruck positiv beeinflussen. Doch sollte man dabei darauf achten, dass man innerhalb eines den Anwesenden gegenüber vertretbaren Rahmens bleibt. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Je mehr Zeit man für eine vernünftige Antwort aufwendet, ohne es dabei zu übertreiben, desto weniger Zeit bleibt den Prüfern für weitere Fragen.

Daher sollte man sich für das mündliche Steuerberaterexamen, aber auch generell fürs Leben, möglichst angewöhnen, frei und flüssig zu sprechen. Ein Hilfsmittel kann dabei sein, sich beim Sprechen mehr Zeit zu lassen, statt in eine hohe Wortfrequenz zu verfallen, in denen künstlich wirkende Pausen für unnatürlich wirkende Unterbrechungen sorgen. Ebenfalls für das mündliche Steuerberaterexamen sowie generell empfehlenswert ist die Verwendung möglichst kurzer, prägnanter Sätze. Insbesondere vor der Verwendung von Nebensätzen und mit ihnen einhergehende Verschachtelungen sollte man Abstand nehmen. Zum Glück kann man die genannten unvorteilhaften Eigenheiten relativ leicht ablegen oder gar gegen positive Sprachelemente eintauschen. Im Internet findet man viele gute Vorschläge hierzu.


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